Instagram: 10 Tipps für einen erfolgreichen Account

Willkommen zum mittlerweile 8. Teil meiner Blog Tipps Serie! Heute dreht sich alles um die 10 wichtigsten Instagram Tipps — ich erkläre euch nämlich meine Grundlagen und Strategie für einen erfolgreichen Account.

Wow, wie schnell meine Blog Tipps Serie wächst, oder? Noch vor wenigen Monaten habe ich mit meinem Blog eigentlich erst so richtig begonnen (ich habe allerdings davor schon 3 Jahre auf anderen Blogs gebloggt) und mittlerweile sehe ich schon große Erfolge meiner Strategien. An dieser Stelle: Nein, ich blogge nicht, weil ich “famous” werden möchte und ich sehe meinen Blog natürlich nicht als etwas, das ich nur mit der richtigen Strategie füttern muss. Vielmehr macht es einfach super viel Spaß, neue Dinge auszuprobieren und mein sehr theoretisches Wissen aus dem BWL Studium endlich mal in der Praxis anzuwenden.

Zurück zum heutigen Blog Tipps Post: Ich gebe euch jetzt endlich mal Einblicke hinter meine Instagram Kulissen und zeige euch meine , wie ich meinen Account wachsen lasse und wie meine Instagram Bilder entstehen. Falls euer einziges Ziel ist, schnell Follower auf Instagram zu generieren, dann solltet ihr jetzt lieber nicht weiterlesen, denn um das geht es mir in diesem Artikel überhaupt nicht. Vielmehr möchte ich hervorheben, dass Instagram eine tolle App ist, um die eigene Bildsprache und Community weiter auszubauen.

1) Die Community

Mein erster und eigentlich wichtigster Punkt ist der Community-Gedanke hinter Instagram. Ich habe euch ja schon öfters erzählt, dass mein Ziel nicht X-Tausend Follower sind, sondern eine treue, kleine Community in der ich mich gerne aufhalte, mit meinen Leuten schreibe und einfach Spaß an der Sache habe. Ich habe über die App so viele tolle Leute kennen gelernt und wenn ich einen neuen DIY Artikel schreibe, dann weiß ich ganz genau, für wen ich das tue. Manchmal hat man ja zB. auch ein Down und dann schreibe ich das auch ganz offen auf Instagram und bekomme dann so viele (ernst gemeinte!) aufbauende Kommentare. Ehrlich, manchmal rettet so etwas mein ganzes Blogger-Leben!

Deshalb: Denkt immer daran, dass ihr auf Instagram keine XXX Tausend Follower generieren wollt, sondern euch nur wahre, aktive User etwas bringen! Euer Hauptgedanke sollte der Aufbau einer Community sein und nicht, möglichst viele Follower zu haben, damit ihr coole Kooperationen bekommt.

2) Engagement

Könnt ihr euch noch daran erinnern, als Instagram vor einigen Monaten angekündigt hat, die Fotos nicht mehr vollständig chronologisch anzuzeigen und einen anderen Algorithmus zu verwenden? Oh je, da war die Bestürzung groß…. Mit “Turn on notifications” wurde mein Feed damals regelrecht überschwemmt und ich verstehe bis heute nicht, warum. Wenn ihr eine gute Engagement Rate (also wieviele Kommentare/Likes pro Foto) habt, dann müsst ihr euch überhaupt keine Sorgen machen, sondern könnt euch ganz entspannt zurücklehnen. Dann haben nämlich die Pech gehabt, die sich Follower gekauft haben und denken, ein SOZIALES Netzwerk käme ohne Interaktion aus.

Ich habe euch ja schon in einem anderen Blog Tipps Artikel über meine Social Media Strategie erzählt, dass für mich das Wichtigste eigentlich die Interaktion auf meinem Profil ist. Ganz ehrlich: Ich vergleiche Instagram gerne mit einem Baby, das man ständig füttern muss. Poste ich einige Tage keine Fotos mehr oder interagiere nicht, dann werde ich schnell vergessen. Das muss jedem bewusst sein, der Instagram ernsthaft betreiben will. Ich logge mich zB. direkt nach dem Aufstehen ein, interagiere… poste dann gegen Mittag ein Bild… interagiere und dasselbe Abends nochmal.

Für mich geht es auf Instagram eben darum, eine enge Community aufzubauen, meine Leser kennen zu lernen und mich mit anderen auszutauschen. Das kostet viel Zeit und Kraft, aber lohnt sich in meinen Augen. Ich hoffe übrigens, dass Marken und andere Instagram-User endlich begreifen, dass man gekaufte Follower mittlerweile ganz einfach an der wahren Interaktion erkennen kann.

Meine Freundin Franzi ist ein wahres Instagram-Genie und hat auf ihrem Blog noch mehr über gekaufte Follower geschrieben. Unbedingt mal reinschauen, falls ihr noch mehr zum Thema lesen möchtet!

3) Den eigenen Stil finden

Ja, ich weiß, diesen Punkt liest man in jedem Ratgeber zu Instagram. Dennoch habe ich früher die Wichtigkeit des eigenen Stils unterschätzt und einfach nach Lust und Laune gepostet. Heute weiß ich: Mein Feed besteht aus vielen Flatlays, DIY-Details, etwas Interior und ganz selten einem Outfit. Ich poste ausschließlich in hellen Farben und mixe immer etwas Pink mit ins Bild. Indem ich mir zu Anfang meiner “Instagram-Karriere” klare Vorgaben gemacht habe, weiß ich jetzt ganz genau, was meinen eigenen Instagram-Stil ausmacht. So entsteht eine klare Bildsprache hinter euren Fotos und ihr könnt die “Essenz” eures Blogs/Marke noch weiter ausbauen (also zB. Minimal-Blogger, Girly-Blogger, Grunge etc…)

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4) Ein harmonischer Feed

Nochmal ein wichtiger Punkt zur Bildsprache und eurem Stil: Ein harmonischer Feed ist nämlich das A und O, wie ihr es auf Instagram zu einem erfolgreichen Account schafft. Die oberen 6 Bilder eures Feeds sollten total harmonisch sein und als Collage in sich zusammen passen. Wenn euch nämlich neue Leute entdecken, dann werden sie euch meistens nicht durch ein einzelnes Bild entdecken, sondern klicken auf euer gesamtes Profil und sehen dort im Idealfall einen unwiderstehlich perfekten Instagram-Feed, dem sie einfach folgen müssen! 😉

Ich bin jetzt ganz ehrlich und verrate euch meine Strategie: Ich achte ganz strikt darauf, dass meine oberen Bilder harmonieren und interagiere (liken und kommentieren) generell viel auf Instagram. Werden jetzt User auf mich aufmerksam, sehen diese meinen Feed, finden ihn (hoffentlich 😀 ) schön und folgen mir. Wenn euer Feed perfekt auf euere Zielgruppe abgestimmt ist, dann habt ihr so eine gute Chance, durch Interaktion und schöne Bilder schnell zu wachsen.

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5) Hochwertige Fotos posten

Leute, mal ganz ehrlich: Ihr wollt nicht wissen, wie viel Zeit ich täglich in meine Instagram-Bilder investiere! Früher habe ich Instagram als eine unglaublich zeitfressende und aufwendige App empfunden, und ja, das ist sie auch. Ich gebe mir für jedes Foto wirklich unglaubliche Mühe und hinter jedem Flatlay stecken mindestens 10 Schnappschüsse. Ich habe mir beispielsweise eine extra Decke für Instagram gekauft, benutze bei schlechtem Licht einen Reflektor und wähle sogar meine Blumen nach der Instagramtauglichkeit aus. Ja, ihr dürft mich an dieser Stelle für verrückt halten, aber nur mit qualitativ hochwertigen Fotos schafft ihr es, auf Instagram auf euch aufmerksam zu machen.

6) Zum richtigen Zeitpunkt posten

Den Punkt habt ihr bestimmt auch schon oft gehört aber nehmt ihn bitte, bitte ernst!! Ich poste zB. entweder morgens um 9 Uhr oder Abends zwischen 18 und 20 Uhr. Ihr müsst euch an dieser Stelle überlegen, welche Zielgruppe ihr auf Instagram ansprecht und wann diese höchstwahrscheinlich online sind. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die ältere Zielgruppe eher morgens online ist, wohingegen ich jüngere Nutzer abends viel besser erreiche.

7) Qualität vor Quantität

Diesen Punkt habe ich früher ehrlich gesagt auch überhaupt nicht ernst genommen. Ich dachte immer, je öfter ich poste (ja, auch ich habe Schrott gepostet!), desto mehr Leute erreiche ich. Pustekuchen! Ihr müsst immer den Gedanken des harmonischen Feeds (Punkt 5) im Hinterkopf behalten und wirklich nur das posten, das perfekt zu eueren Inhalten passt. Wenn ihr an einem Tag mal kein Foto zum Posten habt, dann postet lieber nichts!

8) Hashtags richtig nutzen

Ich habe Hashtags lange Zeit nicht ernst genommen und gedacht “ach, das brauche ich nicht, das verwenden doch nur die Dummen.”… Oh je! Falsch gedacht! Mittlerweile kann ich deshalb (neben meinem Engagement und der Interaktion) so schnell wachsen, weil ich Hashtags strategisch recherchiere und auswähle. Ich zeige euch, wie das ganz einfach funktioniert:

Hashtags sind ja nicht gleich Hashtags. Ich habe anfangs nämlich den Fehler gemacht, viel zu große Hashtags (Fashion, Breakfast, Flatlay, OOTD) zu taggen. Das Geheimnis besteht darin, Hashtags zu recherchieren, die gerade so bekannt sind (das erkennt ihr an der Anzahl der Bilder in dem jeweiligen Hashtag), dass ihr oben gefeatured werdet. Als DIY Blogger verwende ich zB. Hashtags wie #instacraft, #diyblog, #calledtobecreative und #selbstgemacht. In diesen Hashtags werde ich fast immer oben gefeatured und kann mir sicher sein, dass ich damit meine perfekte Zielgruppe erreiche. Werde ich dann erstmal in einigen kleinen Hashtags oben gefeatured, bekomme ich mehr Likes und somit steigt die Wahrscheinlichkeit, auch in größeren Hashtags oben zu erscheinen. Das ist mir jetzt schon mit einigen Fotos passiert und hat meinen Account richtig geboosted.

So, und hier nochmal als “Beweis”: Mein Bilder mit den rosa Schuhen wurde in 6 Hashtags für 24 Stunden ganz oben gefeatured… Ihr könnt euch bestimmt vorstellen, wie positiv sich das auf meinen Account ausgewirkt hat. 🙂  Noch ein Tipp bei der Hashtag Recherche: Ihr erkennt in der Hashtag-Suche (siehe Screenshots) auch, welche verwandten Hashtags es noch gibt. Diese könntet ihr dann zB. auch in eure Sammlung aufnehmen.

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9) Inspo-Seiten

Kennt ihr Inspirations-Seiten auf Instagram? Diese Accounts re-posten regelmäßig Bilder anderer Nutzer und haben meist eine große Reichweite. Mit etwas Glück werdet auch ihr mit schönen Bilder gefeatured, müsst aber nur auf euch aufmerksam machen. Ich tagge solche “Inspo”-Seiten immer direkt in meinem Foto, bekannt sind zB. Asos, Onthebedproject, Lookbook, OOTD Submit…

10) Call to Action in Posts

Bitte, macht nicht dieselben Fehler wie ich früher und schreibt so etwas wie “Today’s #OOTD wearing my new dress from Zara”. Ehrlich, so habe ich früher auf Instagram geschrieben und mich dann gewundert, warum es niemanden interessiert. 😀

Mittlerweile schreibe ich den Großteil meiner Instagram-Texte auf deutsch und versuche immer, eine persönliche Geschichte oder eine Call to Action (CTA bedeutet, dass ihr eine konkrete Handlungsaufnahme euerer Follower erreicht, zB. mithilfe von offenen Fragen)  einzubauen. Dadurch mache ich die User auf mich aufmerksam und verhindere, dass meine Bilder einfach so in deren Feed untergehen.

Instagram-Tipps-Mehr-Wachstum

Ihr Lieben, ich hoffe wie immer, dass ich euch mit meinem heutigen Artikel Instagram etwas näher bringen konnte und bin schon ganz gespannt auf euere Meinungen zum Thema! 🙂

Love,

Caro2

28 Comments

  • Larissa sagt:

    Hallo Caro,
    Ich fande auch den Beitrag mit den Hashtags, zu denen man oben angezeigt werden kann super interessant. Darüber habe ich noch nie nachgedacht, aber das ist auf jeden Fall raffiniert.
    Meine Frage wäre nur, woher weißt du, zu welchen Hashtags du oben erscheinen kannst. Hast du da einfach viel rumprobiert oder hast du dich an bestimmten Werten orientiert?
    Wie findest du überhaupt Hashtags? Surfst du einfach durch Instagram oder nutzt du spezielle Apps/Webseiten?
    Danke und liebe Grüße,
    Larissa

  • Marcus sagt:

    Wir von BPW finden deinen Blogpost überaus interessant. Die sozialen Medien und gerade Instagram werden immer wichtiger und hierfür benötigen Blogger und Unternehmen deine Tipps sicherlich! Bitte mach weiter so – keep on moving!!!!

    Gruß, Marcus

  • Rieke sagt:

    Danke für den Post. Obwohl es mir total Spaß macht, habe ich manchmal das Gefühl, dass ich viel zu viel am Laptop und am Handy bin. Auch Themen wie ‘Wie bekomme ich mehr Instagram Follower’ halte ich dann für unwichtig. Allerdings liebe ich das schreiben und blogge seit 2 Monaten und es läuft echt gut. Und solche Posts helfen mir dann natürlich um noch weiter zu kommen.
    Über deinen Blog bin ich schon ein paar mal gestolpert und komme immer wieder zurück. Mal sehen, vielleicht bin ich in ein paar Monaten ja auch so weit wie du. =)
    Rieke =)

  • Hallo Caroline,

    super spannender Beitrag – merci!
    Instagram ist auch ein Thema bei dem man einfach nie auslernt… Mal denkt man, man hat sich jetzt die non plus ultra Strategie überlegt & schon gibt es wieder komplett neue Ansätze. Freu mich also schon auf weitere Artikel 🙂
    Wie handhabst du das denn mit deinem Feed? Ordnest du die Bilder vorher in einer anderen App an und schaust ob sie gut zusammenpassen, oder lädst du sie einfach auf Verdacht hoch und löscht sie notfalls wieder?

    Alles Liebe
    Alena

    • Caroline sagt:

      Liebe Alena,
      Danke für deinen lieben Kommentar!
      Ohja so geht es mir auch, vor allem da sich in letzter Zeit so viel auf Instagram tut, ständig neue Features wie Instastories oder die Kommentar-Like-Funktion..Man lernt wirklich nie aus!
      Also ich öffne dazu mein Instagramprofil auf dem Laptop und halte mit dem Handy die Bilder dran um zu schauen, was gut reinpasst und das Feed insgesamt stimmig aussehen lässt. Auf Verdacht hochladen wäre mir da zu anstrengend, schließlich schreibe ich ja doch immer recht lange Texte unter die Bilder 🙂
      Hoffe ich konnte dir damit weiterhelfen und wünsche dir eine schöne Adventszeit,
      Alles Liebe,
      Caro

  • Tabea sagt:

    Ich liebe deine “Tipps”, immer sehr hilfreich (:
    Ich selbst studiere auch BWL und ich finde es auch richtig interessant, mir solche Strategien für meine Social Media Aktivitäten zu überlegen 😉 Finde es so authentisch, dass du zugibst, dass ein Flatlay etc. bei dir auch nicht innerhalb einer Sekunde entsteht !

    Liebe Grüße
    Tabea
    https://bytabea.wordpress.com/

  • Danke für deine tollen Tipps. Ich fühle mich momentan wirklich auf Instagram wohler als auf Facebook und freue mich über jeden lieben Follower, aber wie Du schon geschrieben hast. Lieber klein und Fein. Als Tausende, die nur so da sind. Ich würde nämlich gern auch Personen mal persönlich kennenlernen.

    Danke schön, Liebe Grüße , Elke

    • Caroline sagt:

      Liebe Elke,

      vielen, vielen Dank für dein tolles Feedback!
      Ich gebe dir vollkommen recht, lieber klein und fein! 🙂 Dann fühlt man sich nämlich auch auf Instagram viel wohler, ich mag persönliche, kleine Profile ehrlich gesagt sehr.

      Viele Grüße und eine schöne Woche
      Caro

  • Myriam sagt:

    Hi,

    ich glaube, dass es wichtig ist, eine Community aufzubauen und einen harmonischen Feed zu haben. Ist das für Fashion, Beauty und DIY Blogs noch wichtiger als bspw. für Reiseblogs, die einen Instragram Account haben? Was denkst du? Die Auswahl der Hashtags hat mich auch eine Weile beschäftigt. Ich habe darüber auch in meiner Bachelorarbeit geschrieben. Für die Reisebranche habe ich als Empfehlung in meiner Arbeit geschrieben, dass ein Mix aus Trend-Hashtags wie #travelgram und regionale Hashtags, wie #visitberlin optimal sind. Aber dein Trick genau die Hashtag auszuwählen, wie man oben gefeatured wird, ist natürlich eine geniale Idee. Muss ich unbedingt mal testen. Auf gute Fotoqualität habe ich von Anfang an geachtet und ich habe auch die Erfahrung gemacht, das Fotos, die ich abends poste mehr Likes erhalten.
    Ich habe auf alle Fälle wieder etwas Neues dazugelernt und werde ein paar Tipps umsetzen.

    Viele Grüße aus Leipzig

    Myriam

    • Caroline sagt:

      Liebe Myriam,

      vielen, lieben Dank für deinen Kommentar! 🙂
      Ich würde aus meiner Erfahrung heraus sagen, dass du immer eine Community aufbauen solltest und das Thema dabei gar keine Rolle spielt.
      Auch ein harmonischer Feed sollte ganz egal welche Nische immer das Ziel sein, denn nur so kannst du wachsen und in den Hashtags gefeautured werden. Die Leute auf Instagram wollen ja auch immer die ultra perfekten Fotos sehen (meine Erfahrung) und ich habe mich mittlerweile irgendwie daran angepasst (kaufe ja schon die Blumen nur für Instagram 😀 ).
      Nur durch aktives Community Management und einen schönen Feed hast du die Chance, auf Instagram richtig zu wachsen (also 10k+ Follower).
      Hoffe, ich konnte dir damit ein wenig weiterhelfen, ansonsten hilft halt das Ausprobieren echt viel weiter, habe ich bei mir anfangs auch so gemacht (nach dem Motto “was läuft am besten, was weniger gut”)

      Liebe Grüße
      Caro

  • Judith sagt:

    Toller Beitrag mit wirklich hilfreichen Tipps! Ich habe Instagram ziemlich lange vernachlässigt, weil ich es irgendwie ganz schön anstrengend fand. Mittlerweile haben wir uns aber ganz gut angefreundet. 🙂

    Liebe Grüße, Judith

    • Caroline sagt:

      Liebe Judith,

      oh ja, besonders die ersten 5k Follower sind auf Instagram echt sehr, sehr hart und du willst nicht wissen, wie oft ich schon daran verzweifelt bin… mittlerweile läuft es aber viel besser (und irgendwie von selbst 😀 ), da ich doch ganz schön gewachsen bin.

      Viele liebe Grüße
      Caro

  • Dorina sagt:

    Klasse Beitrag! Instagram ist immer so eine Sache: Ich bin gerne aktiv, aber mag nicht dazu “gezwungen zu werden”. Wie du schon selbst schreibst: bist du nicht aktiv, kennt dich keiner. Das merke ich schon, wenn ich 12 Stunden mal nicht online bin. Trotzdem ist und bleibt Instagram meine liebste Social Media App. 🙂

    Liebste Grüße
    Dorina // Adeline und Gustav

    • Caroline sagt:

      Liebe Dorina,

      nochmal Happy Birthday und vielen, vielen Dank für deinen Kommentar! 🙂
      Oh ja, manchmal merke ich bei mir selbst total, wie meine Engagement Rate einfach in den Keller fällt, wenn ich mal zwei Tage nicht aktiv bin. Aber ich glaube, das ist auf IG auch gar nicht böse gemeint, denn die User können ja nicht alles und jeden im Blick haben und klar wird man dann irgendwie “vergessen”. Früher hat mich das ziemlich deprimiert, jetzt nehm’ ich es sportlich 😀 Heißt ja auch so schön: Geben und Nehmen.

      Viele liebe Grüße aus Berlin
      Caro

  • Tine sagt:

    Liebe Caroline,

    ein wunderbarer Post und er kommt genau zur richtigen Zeit 😉 Herzlichen Dank!

    Liebe Grüße von Tine

  • Caro sagt:

    Toller Post!
    Ich beschäftige mich zur Zeit auch sehr viel mit Instagram und versuche meinen Account wieder etwas aufzuleben. Danke für die guten Tipps!

    Liebste Grüße
    Caro

    http://perfectionofglam.blogspot.de/?m=1

  • Ivy sagt:

    Ein sehr schöner Beitrag 🙂 Ich bin ja quasi mit Instagram gestartet und habe erst danach meinen Blog gegründet. Deswegen weiß ich, wie wichtig es ist, viel Zeit in seinen Feed zu stecken. Interaktion mit den Followern (über Kommentare, etc.) ist das A und O. Sonst macht es ja auch keinen Spaß 🙂

    Liebe Grüße
    Ivy von http://www.fashion-ahoi.com

    • Caroline sagt:

      Liebe Ivy,

      tausend Dank für deinen lieben Kommentar!
      Wow, ich finde es super interessant, dass du zuerst Instagram und dann den Blog hattest… genau anders herum wie bei mir 🙂
      Oh ja, das Engagement ist echt das A und O, freut mich, dass du das ähnlich siehst.

      Liebe Grüße
      Caro

  • elenasmakeup sagt:

    Ein wunderbarer Post mit ganz tollen, wirklich hilfreichen Tipps! Vielen Dank dafür!

    Liebe Grüße
    Elena

  • Stella sagt:

    Klasse Beitrag! Vorallem die Hashtag-Tipps sind super 🙂

    LG, Stella

    http://www.aheartforfashion.com

  • Das ist wirklich ein ausgesprochen toller Beitrag mit sehr vielen Tips. Ich bin gerade dabei mein Instagram umzukrempeln, um eine größere Reichweite zu bekommen. Einige der Tips berücksichtige ich inzwischen. Andere werde ich mir versuchen anzueignen. Aber man merkt, dass mit etwas System und Arbeit auf Instagram einiges möglich ist. Bei mir waren es z.B. immer so max. 10-15 Follower mehr im Monat. Jetzt habe ich innerhalb 2 Monate 100 Follower dazu bekommen 🙂
    Allerliebst
    Mona

    • Caroline sagt:

      Liebe Mona,

      vielen, vielen Dank für dein tolles Feedback!
      Oh ja, auf Instagram kannst du so unglaublich viel mit System erreichen, ich bin selbst ganz überrascht. Bei mir hat es einmal “Klick” gemacht, bis ich das Schema hinter IG (schöner Feed –> Interaktion –> Hashtags –> Wachstum) richtig verstanden habe. 🙂

      Ich wünsch’ dir ganz viel Erfolg!

      Liebe Grüße
      Caro

  • Inga sagt:

    Ich fande den Beitrag sehr gut und werde auf jeden Fall paar Tipps anwenden!

    Liebste Grüße
    http://ingaavenue.com

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