Meine Social Media Strategie – Blog Tipps

Social Media Strategie Blog Tipps

Im heutigen Blog Tipps Post dreht sich alles um DAS Thema schlechthin: Die richtige Social Media Strategie! Für mich war Social Media lange ein Thema, über das zwar viel diskutiert und geschrieben wird, das ich aber trotzdem irgendwie nicht richtig durchschaut habe… Eine Zeit lang dachte ich, Facebook wäre das Tool, um Blog-Leser zu finden, dann habe ich alles auf Instagram gesetzt und jetzt soll Snapchat ja so toll sein… Ich habe lange Zeit nur Bahnhof verstanden und Social Media nicht ernst genommen. Gedanken wie “Es interessiert doch sowieso niemanden, was ich mache” bis hin zu “vieeeel zu anstrengend” schwirrten ständig durch meinen Kopf. Und ja, ich muss zugeben: Die Social Media Kanäle rauben wirklich viel Zeit, sind aber essentiell, um einen Blog erfolgreich aufzubauen. Ich würde an dieser Stelle sogar fast behaupten, dass ich meine treuesten Leser auf Social Media kennen gelernt habe.

Wie in all meinen Blog Tipps Post könnt ihr heute anhand meiner eigenen Fehler lernen. Was ich in diesem Post aber nicht mit euch besprechen werde ist, wie ihr das perfekte Foto für Instagram aufnehmt (darüber werde ich aber garantiert noch schreiben) und wie ihr tonnenweise Follower auf Instagram generiert. Es wird heute ausschließlich um die Strategie gehen und warum Social Media nicht gleich Social Media ist. 🙂

Mein schlimmster Social Media Fehler

Um an dieser Stelle gleich mit einem meiner schlimmsten Fehler anzufangen: Ich habe früher auf Instagram und Facebook gepostet, ohne irgendwie mit meinen Lesers zu interagieren. Vielmehr habe ich in einem Blogger-Ratgeber gelesen: “Teile deine neuen Blogposts auf deinen Social Media Kanälen” und das dann genauso umgesetzt. Ich habe auf Instagram meine neuen Blogfotos geteilt und dazu so etwas geschrieben wie “Hey guys, new outfit is up on the blog, link in bio.” Ähhhmmmm…. Bitte was? Wie konnte ich nur so blöd sein, frage ich mich immer wieder? Dann hab ich mich natürlich gewundert, warum mein Instagram Account null wächst und sich auch keiner für mich interessiert. Um ganz ehrlich zu sein hatte ich Null Authentizität, ich habe eben so vor mich hingepostet und versucht, genauso tolle Instagram Feeds wie die großen Blogger zu haben. Ich schwöre euch, es hat lange gedauert, bis ich endlich kapiert habe, wie ich Social Media richtig nutze. So, und weil’s so schön ist habe ich jetzt noch ein paar persönliche Beispiele für euch parat (bitte nicht auslachen 😀 , aus meinen Fehlern könnt ihr lernen!)

Letztes Jahr habe ich noch in dieser Art gepostet: “Today’s essentials” neben einem ebenso aussagelosem Bild (dazu noch ohne Filter, Schande!)… Kein Wunder, dass ich Null Kommentare oder Interaktion auf meinem Profil hatte, weil es einfach NIEMANDEN interessiert, was gerade meine “Essentials” sind… Außerdem muss ich dazu gestehen, dass ich einfach nur dämlich meine Fotos auf Instagram hochgeladen habe, aber null kommentiert oder geliked habe… ich dachte “Ach, wenn meine Bilder gut genug sind, muss ich doch nicht meine Zeit verschwenden und auf Instagram kommentieren.” Total falsch gedacht… Warum, zeige ich euch im weiteren Verlauf meines Artikels.

Social Media Strategie

Mit dem Blog-Relaunch Anfang diesen Jahres habe ich dann wenigstens meine Fotos verbessert und ein paar Sätze mehr geschrieben… Aber Leute, immer diese Werbung “Check out my new article” oder “Just published a new post”… ganz ehrlich, who cares? Das ist doch sowas von langweilig und ich schäme mich richtig, damals nicht mit meinen Followern interagiert zu haben.

Schaut mal auf meine Kommentare… was fällt auf? Richtig, nur oberflächliche Kommentare… damals dachte ich wirklich, alle Leute auf Instagram wären böse, weil “nur” so einsilbig kommentiert wurde… Was ich damals noch nicht gewusst habe: Wenn ICH meine Einstellung und Verhaltensweise gegenüber Instagram nicht ändere, dann ändert sich die meiner Abonnenten auch nicht.

Social Media Strategie

 

So, heute sieht das ganze viel freundlicher aus…. Ich bin natürlich noch lange nicht am Ende angelangt, aber habe mir eine kleine, tolle Community aufgebaut (Ehrlich, ich liebe meine Instagram-Community!!). Ich schreibe auch nicht mehr nur auf Englisch, sondern nur noch den Einleitungssatz und wechsele dann zu Deutsch. Ganz einfach deshalb, weil das viel persönlicher ist und ich damit besser ausdrücken kann, was ich eigentlich sagen möchte… Außerdem sind über 85% meiner Blogleser deutschsprachig. Mittlerweile scrolle ich mehrmals täglich durch meine Instagram-Timeline; weiß, was meine Leute gerade machen/beschäftigt und diskutiere auch mal unter Bildern. Ich würde NIE wieder solche blöden Kommentare wie früher hinterlassen “So Pretty” (auch ich habe diese Kommentare geschrieben, ich bin ganz ehrlich).
Social Media Strategie

Die Story hinter euren Beiträgen zählt

Eure Fans wollen nicht wissen, welchen neuen Blogpost es gerade bei euch zu lesen gibt, sie wollen etwas von eurem Leben mitbekommen! Es interessiert da draußen niemanden, welche Hose ihr gerade tragt, oder welches DIY es gerade auf eurem Blog zu lesen gibt; vielmehr zählt die Geschichte dahinter! Ich habe also angefangen, meinen Fans unter jedem Bild eine lustige Geschichte (die mir natürlich vor wenigen Tagen wirklich passiert ist) zu erzählen, oder auch mal Fragen zu stellen. Am Anfang dachte ich “Hä, who cares?”. Aber mittlerweile weiß ich: Es interessiert viel mehr Leser, als du denkst! Denn DIY und Mode-Blogs gibt es viele da draußen, aber gibt es auch Blogger, die mich morgens mit ihren Posts zum lachen bringen, deren Geschichte ich gerne folge und die auch mal ihre Meinung sagen? Klar, die Superstar-Blogger haben das nicht mehr nötig und es kommt an dieser Stelle auch darauf an, was ihr mit eurem Blog erreichen wollt:

  1. Wollt ihr eine feste, treue Leserschaft aufbauen; also eine Art kleine Community? In meinem Falls übrigens die Madmoisell Community! 🙂
  2. Oder wollt ihr schnell bekannt werden, viele Klicks auf euren Blog und belanglose Kommentare unter euren Fotos haben?

Beide Möglichkeiten sind völlig legitim und ich verstehe es auch, dass besonders bei den Modebloggern der Druck nach Followern so groß ist, dass man auch schnell mal die Community vergisst. Da geht es dann nur um “Folgen und Entfolgen” und sinnlose Kommentare.

Jedoch weiß ich mittlerweile, dass für mich das Bloggen nur nach Strategie Nummer 1 funktioniert und mir nichts daran liegt, schnell viele Klicks auf meinen Blog zu generieren. Vielmehr möchte ich meine Leser jeden Tag inspirieren und mich in meiner Community zuhause fühlen. Wenn ich jetzt Instagram öffne, dann weiß ich, dass ich auf eine Frage auch eine ernste Antwort bekommen würde… manchmal fragt man sich ja: Was möchten meine Leser eigentlich lesen? Was interessiert sie ganz besonders? Um genau das herauszufinden, trete ich auf Instagram mit meinen Lesern in Kontakt, stelle Fragen, diskutiere sogar manchmal! So, und damit wären wir auch schon bei dem für mich wichtigsten Punkt für Social Media, insbesondere Instagram angelangt: Mit keinem anderen Tool könnt ihr so schnell und einfach mit euren Lesern in Kontakt treten, wie mit Social Media! Ihr könnt erforschen, was eure Zielgruppe interessiert, was sie gerne lesen würden und so euren Blog weiter optimieren.

Was viele an Social Media nicht verstehen

Vor einigen Wochen war ich auf einem Blogger-Treffen und war danach verblüfft, wie viele Blogger Social Media doch falsch verstehen. Ich hab mich da ganz nett mit einer anderen Bloggerin unterhalten, bis diese angefangen hat, über Social Media zu lästern “Viel zu zeitintensiv” und “Ich trenne das lieber von meinem Blog”…. Wie wo was?! Die Bloggerin hatte Social Media als etwas derart Negatives verstanden (Nach dem Motto: “Da sind nur egoistische Menschen, die sich selbst promoten möchten.” Oder: “Das ist Social Media und nicht das reale Leben”), dass sie es erst gar nicht ausprobieren wollte. Ich sage euch: Es kommt immer darauf an, was ihr aus Social Media macht. Nutzt es als Chance, neue Leute kennen zu lernen, euch inspirieren zu lassen und vor allem als Weg, eine Community aufzubauen! An dieser Stelle gebe ich euch noch einen Tipp mit: Mir hat es anfangs total geholfen, auch mal andere Blogger nur über Instagram zu treffen… ab diesem Punkt hat ich nämlich das Gefühl, dass meine Social Media Welt “real” geworden ist und hinter meinen “Instagram”-Freunden auch Freunde im richtigen Leben stehen.

Welche Social Media Kanäle für welche Zielgruppe?

Erinnert ihr euch noch an meine ersten Blog Tipps Artikel? Darin habe ich euch seitenweise erzählt, warum ihr eure Zielgruppe definieren MÜSST. Ehrlich, wenn ihr das immer noch nicht getan habt, dann zwinge ich euch an dieser Stelle dazu! 😉 Ich weiß beispielsweise, dass ich zwar über DIY blogge, aber das in einem ziemlich “jungen” Stil. Deshalb nutze ich Instagram als Hauptinstrument bei der Social Media Vermarktung, und nicht Facebook. Ich weiß aber von anderen DIY Bloggern, dass diese eine etwas ältere Zielgruppe ansprechen und deshalb voll auf Facebook setzen… und damit auch extrem gut fahren! Natürlich gibt es bei Facebook und Instagram viele Unterschiede, trotzdem lohnt es sich, seine Kräfte auf ein Netzwerk zu fokussieren. Es bringt euch nämlich nichts, alle Kanäle mäßig engagiert zu bespielen und eure Community dann auf der Strecke zu lassen.

Pinterest funktioniert übrigens für alle Zielgruppen und Themen super und falls ihr euch noch nicht damit befasst habt: Macht es!! Ich meine es ganz ernst, fangt mal an, darüber ein bisschen zu lesen! Pinterest ist für mich momentan das interessanteste Social Media Tool und ich verrate euch in einem weiteren Blogpost bald mehr dazu! 🙂

Social Media Strategie - Warum Interaktion so wichtig ist!

So ihr Lieben, das klingt doch nach einem guten Plan, oder? Ich bin gespannt auf eure Kommentare und wie immer: Fragt gerne nach falls ihr etwas genauer wissen wollt! 🙂 Ich könnte an dieser Stelle nämlich noch ewig über Social Media diskutieren, aber das Wichtigste habe ich euch hoffentlich nahegelegt: Eure Community! <3

 

Love,

Caro2

 

55 Comments

  • Christoph sagt:

    Super inspirierender Beitrag! Mein Instagram Profil wird jetzt sofort umgekrempelt! 🙂

  • Melanie sagt:

    Liebe Caro,

    vielen Dank für diesen tollen Beitrag, ehrlich! Ich liebe Instagram und auch alle anderen Social Media Kanäle – aber ich hab auch sehr viel falsch gemacht und bin gerade dabei, mich da ein wenig zu verbessern. Meine Follower sind noch nicht so “engaged” wie ich es gerne hätte, aber es wird Tag zu Tag besser 🙂 Danke für die tollen Tipps, das hilft schon mal sehr!

    Ganz liebe Grüße!
    Melanie

    • Caroline sagt:

      Liebe Melanie,
      das freut mich sehr! Sich eine aktive Community aufzubauen dauert wirklich einfach seine Zeit 🙂 Ich bin mir sicher, dass das mit etwas Arbeit und Geduld bald noch besser wird 🙂 Dran bleiben!
      Liebste Grüße,
      Deine Caro

  • Cil sagt:

    Tagchen,
    vielen Dank für den super interessanten Post. Ich selbst bin das totale Pinterest-Kind und immer wieder erstaunt wie vielfältig diese Plattform doch ist. An Instagram selbst hab ich zwar auch schon oft den einen oder anderen Gedanken verloren und auch mal vorbeigeschaut, aber so wirklich anfreunden konnte ich mich damit bisher noch nicht.
    Wenn ich jetzt so deinen Post lese wird mir auch klar warum. Während der kurzen Zeit die ich auf Instagram wahr, bin ich immer nur auf die eher unpersönlichen und kalten Beiträge gestoßen. In Massen konnte ich dann ein kurzes “Hi” hier und ein “Folgt mir” dort lesen und schon war die ungemütliche Umgebung perfekt. Da bleibt man ungern als Neuling.

    Jetzt hat ich mal wieder die Neugierde gepackt und ich werde Instagram nochmal einen Besuch abstatten, vielleicht stoße ich ja auf die ein oder andere tolle Community. Am besten fange ich gleich bei deiner an.

    Liebe Grüße und noch einen schönen Abend,
    Cil

  • Laura sagt:

    Vielen Dank für den super Einblick in deine interessante Social Media Strategie. Ich denke damit werde ich auch gut fahren.
    Beste Grüße,
    Laura

  • elenasmakeup sagt:

    Der Beitrag ist absolut toll und ich habe ihn sehr aufmerksam gelesen! Es stimmt wirklich, die Oberflächlichkeit bringt einen selten weiter. Man muss sich einige wichtige Punkte immer wieder vor Augen rufen, damit man daran denkt. Vielen Dank für diesen hilfreichen Post. Ich definiere jetzt erstmal meine Zielgruppe… 😀 🙂

  • Missevaloves sagt:

    Liebe Caro! Ich danke dir vielmals fürs Vorbeischauen auf meinem Blog. Dein Feedback ist mir sehr wichtig und ich freue mich riesig über Kommentare. Ich bleib dran und freu mich, wenn sich jemand für mich und meine kleine Welt interessiert. Hab einen zauberhaften Wochenstart! ☺️

    • Caroline sagt:

      Liebe Eva,
      sehr gerne, ich freue mich selber immer total, auch mal neue Blogs kennen zu lernen! 🙂
      Daaaanke dir, ich wünsch’ dir ebenfalls einen super Start in die Woche! <3
      Caro

  • Missevaloves sagt:

    Liebe Caro! Huiiii vielen lieben Dank für deinen hilfreichen Post! Ich habe erst am Sonntag meinen Blog online gestellt. Ich bin also wirklich ein Grünschnäbelchen in der Bloggerwelt. Ich habe vor, hauptsächlich Instagram für meinen Blog zu nutzen, da auch ich dort bereits eine kleine wundervolle Community (ich lieb sie) habe. Ich verbringe sehr viel Zeit mit kommentieren und liken auf Instagram und mit dem Schreiben neuer Blogeinträge. Momentan habe ich die Werbetrommel für meinen Blog auf Instagram noch nicht wirklich gerührt. Mir fehlt noch ein bisschen der Mut dazu. Weil ich doch schon sehr viel Liebe und Arbeit investiert habe, habe ich Angst, dass meine Beiträge niemanden interessieren. Ich sollte denke ich den Schritt mal wagen und meiner Instagramcommunity mitteilen, dass es jetzt auch den Missevaloves Blog gibt. ☺️ Vll möchtest du ja einmal auf meinem Blog vorbeischauen? ☺️ http://www.missevaloves.com

    • Caroline sagt:

      Liebe Eva,

      tausend Dank für deinen lieben Kommentar! Aber klar, ich schau gleich auf deinem Blog vorbei! 🙂
      Das ist doch toll, wenn du schonmal eine kleine Community um dich herum hast! Ich bin mir sicher, dass sich deine Follower deinen Blog gerne anschauen würden (und sich garantiert auch dafür interessieren), kann dich aber total verstehen- mir ging’s am Anfang ähnlich und ich hab mich gar nicht richtig getraut, auch meinen Blog zu bewerben. Mittlerweile sehe ich das ganze lockerer- meine IG Follower wissen, dass es mich nur im Doppelpack mit meinem Blog gibt und freuen sich (hoffentlich 😀 ) immer, kleine Einblicke und neue Artikel auch auf IG zu sehen.

      Ich wünsch dir einen schönen Abend,
      Caro

  • Die Art und Weise mit den Followern zu kommunizieren hängt aber bestimmt auch davon ab, wie viel Zeit man für Social Media zur Verfügung hat. Mir ist leider nicht immer möglich persönlich zu antworten oder auf jeden einzelnen Kommentar zu reagieren. Wenn man viel Aktivität am Profil hat, gehen zum Beispiel Dankesworte unter, was mich dazu gebracht hat, keine Dankesantworten mehr zu schreiben, sondern Fotos meiner Follower zu kommentieren, was die sehr freut. Es gibt natürlich auch Follower, zu denen man mehr Bindung hat als zu anderen, mit denen tauscht man sich dann vielleicht mehr aus.
    Es ist jedenfalls der Wahnsinn wie viel Zeit für Soziale Medien benötigt wird. Ich verwende nur Instagram und etwas Facebook (wobei mein Profil privat ist), Snapchat verstehe ich nicht und Twitter brauche ich auch nicht.
    Mir ist die Zeit im echten Leben wichtig, das würde meinen Rahmen sprengen, schliesslich habe ich auch noch einen Job, der mich auch einnimmt…
    Ist gar nicht so einfach!
    Danke für den tollen Bericht!
    Liebe Grüsse aus Graz
    Elisabetg

    http://www.missespopisses.com

    • Caroline sagt:

      Liebe Elisabeth,

      endlich komme ich dazu, dir auf all deinen lieben Kommentare zu antworten- erstmal tausend Dank dafür! <3
      Jaaaa- du sprichst mir ehrlich so aus der Seele, seitdem sich mein Account den 10k annähert, wird Instagram immer stressiger und ich schaffe es wahrscheinlich auch bald nicht mehr, jedem unter meinen Bildern persönlich zu antworten. Das ist echt unglaublich, wieviel Zeit IG frisst, wobei ich jetzt schon meine engen Leute (so wie dich :* ) habe und da ja auch versuche, täglich upgedated zu sein.... Ansonsten nehme ich mir zB. immer die tägliche Stunde in der S-Bahn, um da intensiv zu interagieren! 🙂

      Ich wünsch dir einen zauberhaften Abend,

      Deine Caro

  • Miss Amyable sagt:

    Oh danke für deine Tipps, ich kann da echt ein paar gebrauchen 😀

    Lieben Gruß,
    Amy | missamyable.com

  • Janina_La231 sagt:

    Du sprichst mir aus der Seele ♥ Habe mich sooft gefragt, warum das bei den sozialen Netzwerken nicht so funktionieren mag. Dann habe ich mir mal die Instagram-Seiten von anderen angeschaut und ganz prompt meinen Fehler entdeckt 😀
    Naja, bei Twitter und Facebook herrscht immer noch Flaute, aber das wird schon… Irgendwie 😀

    Ich finde deinen Blog einfach super, dieses Design und die Art und Weise wie du schreibst 🙂 Macht echt Spaß hier vorbeizuschauen!

    Liebe Grüße ♥

    • Caroline sagt:

      Awww Tausend Dank für deinen lieben Kommentar!
      Ich freue mich wirklich total, dass dir mein Blog gefällt und ich dir mit meinem Artikel weiterhelfen konnte.
      Ich muss ehrlich gestehen, dass ich Twitter kaum für meinen Blog nutze und auch Facebook für mich immer unwichtiger ist… momentan liegt der Augenmerk echt auf Instagram und Pinterest, denn zu viele Netzwerke gleichzeitig zu pflegen, macht das Ganze so stressig und unübersichtlich. 😀
      Ich wünsch dir einen entspannten Sonntagabend!
      Caro

  • Chichi sagt:

    Super Artikel! Der hilft mir richtig weiter. Eine Frage ich habe gesehen das du auch bei Stylebook Blogsstars dabei bist. Ich hab mich nämlich jetzt angemeldet und hätte eine Frage bzgl des Widget. Funktioniert der nur auf einem selbst gehostet Blog? Wäre super wenn du mir da weiterhelfen könntest.

    Lg Chichi

    • Caroline sagt:

      Liebe Chichi,

      vielen Dank für deinen lieben Kommentar! 🙂
      Ich hatte das Widget selber bei mir schonmal eingebaut, als ich noch bei Blogger war- eigentlich fügst du da einfach nur ein Gadget/Widget in den Footer ein das bei Blogger “HTML Code” oder so ähnlich hieß.
      Hoffe, ich konnte dir weiterhelfen!
      Ansonsten einfach mal den Support kontaktieren! 🙂
      Liebe Grüße
      Caro

  • Kirsten Wick sagt:

    Wie immer ist das so ein toller Post. Man, auf Instagram habe ich mich auch krass verändert, was aber damit zu tun hat, dass wir in England wohnen und ich so sehr merke, dass ich jetzt die Dinge mache, die ich mir schon immer vorgestellt habe. An anderen Bloggern orientiere ich mich, was Instagram betrifft, weniger, weil mir das ein zu großer Einheitsbrei ist. Und Snapchat nutze ich super gerne, um meinen Followern die schönen Orte wirklich im Bewegtbild zu zeigen. Von irgendwelchen Einkaufshauls oder Pakete auspacken bin ich selbst weniger ein Fan. Auf Pinterest will ich endlich mehr machen und hoffe, ich komme nach dem Umzug endlich mal dazu. Deshalb freue ich mich schon jetzt auf Deinen Post darüber. Ganz liebe Grüße, Kirsten

    • Caroline sagt:

      Liebe Kirsten,

      entschuldige meine späte Antwort auf deinen lieben Kommentar!
      Jaaa- dein Umzug nach England ist einfach super stimmig mit der gesamten Mood deines Blogs und deiner Social Media Kanäle- ich finde das so super und freue mich total für dich! Das ist bestimmt tolles Gefühl, endlich das zu machen, was man sich schon immer gewünscht hat!
      Ich liebe deine Snaps übrigens- wünsche mich da echt jedes Mal nach England! Bei Snapchat bin ich ja gerade noch in der “Übungsphase”, ich habe die App erst spät für mich entdeckt. 😀
      Ohh ja- Pinterest würde wirklich super zu deinem Blog und Inhalten passen, ehrlich, probier’ das unbedingt aus! Mein Artikel zu Pinterest wird am Sonntag veröffentlicht! 😉
      Ich wünsche dir auf alle Fälle eine schöne Woche!
      Caro

  • Bea sagt:

    Vielen lieben Dank für die tollen Tipps! Ich finde das ganze Thema um ehrlich zu sein auch ziemlich anstrengend, besonders weil ich immer nur alle paar Tage dazu komme etwas auf Instergram zu posten. Aber lieber so, als wenn ich alle die ganze Zeit mit uninteressanten Sachen zuspame.
    Ich werde mir deine Tipps aber wirklich einmal zu herzen nehmen. Vielleicht klappt es dann ja ein bisschen besser!

    Liebe Grüße Bea
    http://www.pinkrooms.de

    • Caroline sagt:

      Liebe Bea,
      erstmal tausend Dank für deinen lieben Kommentar! 🙂
      Ja- ich gebe dir total Recht, Instagram kann wahnsinnig anstrengend sein!
      Mir hilft es da zB. manche Beiträge schon einige Tage vorher in Ruhe vorzubereiten, dann habe ich im Moment vor dem Posten nicht den riesen Stress, dass ich jetzt noch ein geniales Foto schießen muss…
      Bin gespannt, wie sich IG bei dir entwickelt und ob dir meine Tipps geholfen haben!
      Ich wünsch’ dir auf alle Fälle einen guten Start in die Woche!
      Caro

  • Dorina sagt:

    Wieder ein wirklich hervorragender Artikel liebe Caro! Ich bin immer wieder aufs Neue begeistert, dass hinter deinen Überschriften nicht nur hohle Worte, sondern wirklich ein ganz großartiger Mehrwert steht. Immer kann ich etwas aus deinen Posts mitnehmen – großartig!
    Und übrigens, du hast mich erwischt: Ich habe immer noch keine Zielgruppe so richtig definiert. Schande! Aber ich mache das wirklich noch, das habe ich fest vorgenommen!
    Lange Zeit war ich wirklich vollkommen mit Instagram im Clinch: habe selbst wenig Likes verteilt oder gar Kommentare geschrieben. Seit dem ich das geändert habe, läuft es sehr viel besser. Ich habe wirklich den Eindruck, die Leute interessieren sich für mein Leben und ihre “Schönen Tag-Wünsche” sind tatsächlich ernst gemeint. Umso toller ist es, wenn man diese Menschen irgendwann mal persönlich kennenlernt und es ist tatsächlich so, dass ich über Social Media, besonders Instagram, sehr schnell merke, mit wem ich mich im “realen” Leben verstehen würde und mit wem nicht.

    Liebe Grüße
    Dorina // Adeline und Gustav

    • Caroline sagt:

      Liebe Dorina,

      endlich schaffe ich es, auf deinen Kommentar zu antworten! 🙂
      Awww erstmal tausend Dank für deine lieben Worte- ich freue mich wirklich total, dass dir mein Artikel gefällt!
      Oh ja- deine Zielgruppe solltest du wirklich definieren, wobei ich auch bei mir zugeben muss, dass sich aus der Blog-Entwicklung immer neue (Zielgruppen)-Ideen ergeben und das meistens gar nicht so eindeutig ist (auf IG zB. spreche ich eine sehr junge Zielgruppe an, in FB DIY Gruppen beispielsweise eine eher ältere).
      M ging es bei Instagram genau wie dir, ich habe mich damit kaum beschäftig und einfach nur meine Bilder geteilt- seit ich das geändert habe, läuft es bei mir auch viel besser! Ohh ja- über IG habe ich schon sooo viele nette Leute getroffen und du hast recht, das ist echt praktisch: Man weiß eigentlich sofort, mit wem man sich später gut verstehen wird! 🙂
      Ich wünsch’ dir einen super Start in die neue Woche,
      Caro

  • Babsi sagt:

    Super interessanter Artikel und toll geschrieben! Man merkt richtig, dass du dich mit dem Thema Social Media intensiv beschäftigt hast. Es stimmt schon, dass viele Menschen nicht verstehen, dass es bei Social Media nicht nur darum geht seine eigenen Inhalte zu pushen, sondern das interagieren und kommentieren bei anderen ist mindestens genauso wichtig. Auf den Blogbeitrag zu Pinterest freu ich mich schon und bin sehr gespannt, was du zu dem Thema zu erzählen hast

    • Caroline sagt:

      Liebe Babsi,
      tausend Dank für deinen lieben Kommentar!
      Ohh ja- das hat bei aber wirklich auch ewig gedauert bis ich verstanden habe, dass Social Media ja auch “soziales” Verhalten bedeutet! 😀 Wenn man das mal verstanden hat, dann macht es aber auch richtig Spaß!
      Yes- der Artikel über Pinterest wird sogar aus zwei Teilen bestehen (hab so viel zu erzählen 😀 ) und diesen Sonntag wird der erste Teil online gehen!
      Wünsche dir einen guten Start in die Woche!
      Caro

  • Denise sagt:

    Liebe Caro, was für ein wunderbarer Artikel von dir! Die Geschichte über deine Entwicklung und dein Verhalten bei Instagram & Co. kommt mir sehr sehr bekannt vor .. 😀 Bei Dominique und mir war dazu zu Beginn auch eher passiv, bis wir gemerkt haben, wie viel Spaß es machen kann und vor allem, wie viel man zurückbekommt. Egal ob es die Interaktion auf den eigenen Profilen ist oder ganz einfach tolle Inspiration und Tipps von anderen. Wie du schon sagst, es gibt einfach enorm viel Blogger und jeder hat seine eigene Persönlichkeit (quasi seinen USP), die den Blog einzigartig macht und den Leser bindet. Schön, dass du deine Gedanken & “Fehler” so offen mit uns teilst. Liebe Grüße, Denise

    • Caroline sagt:

      Liebe Denise,
      Sooo- endlich schaffe ich es, auf deinen lieben Kommentar zu antworten! 🙂
      Finde das super interessant, dass es euch ähnlich ging wie mir! Klar, jeder macht am Anfang Fehler (wie auch, wenn man sich alles selber beibringt?! 😀 ) und jetzt im Nachhinein denke ich mir natürlich “Hä, warum hast du nicht schon damals kapiert, dass Social Media auch soziales Verhalten bedeutet?”… Bin übrigens auch mal gespannt, in welche Richtung sich Instagram entwickeln wird!
      Wünsche euch beiden eine schöne Woche! 🙂
      Caro

  • Amina sagt:

    Hey liebe Caro,

    Bin durch den Artikel zum ersten Mal auf den Blog gestoßen. Finde deine Entwicklung super.
    Ich kenne all diese Probleme auch und stehe wohl noch irgendwo zwischen Bild 2 und 3.
    Mit meinen 2 Jobs, dem Studium und dem Blog fehlt mir meistens nicht die Zeit eine schöne Quote zu schreiben, sondern überhaupt etwas zu posten. Aber ich habe mal wieder neue Motivation gewonnen. Danke dir 😉

    Liebst, Amina

    • Caroline sagt:

      Liebe Amina,

      endlich komme ich dazu, auf deinen lieben Kommentar zu antworten! 🙂
      Jap- ich kenne das zu gut, ich bin auch oft den ganzen Tag unterwegs und habe dann einfach keine Kraft mehr, irgendwas motivierendes auf Instagram von mir zu geben… deshalb poste ich meistens morgens beim Frühstück- dann ist der Tag noch frisch und ich motiviert! 😀
      Wünsche dir einen guten Start in die neue Woche!
      Caro

  • So ein toller Post, meine Liebe!
    Ich stimme dir zu, man will ja ein bisschen was vom Leben der Person mitbekommen… Ich merke auch bei mir, wenn ich mir die ganz alten Instagrambilder anschaue, wie sehr ich mich verändert habe in der kurzen Zeit 😉 Ich wünsche dir eine tolle Woche und bleib wie du bist :*
    Ganz liebe Grüße
    Sandra von LieblingsLife

    • Caroline sagt:

      Liebe Sandra,

      tausend Dank für deinen lieben Kommentar!
      Ja, die Veränderung in so kurzer Zeit ist bei mir auch total verblüffend und fühlt sich auch irgendwie toll an! 🙂
      Und klar, was wäre ein Soziales Medium denn, wenn man gar nicht weiß, welche Person eigentlich hinter dem Blog steckt? 😀
      Wünsche dir einen entspannten Abend und bleib du ebenfalls so wie du bist! <3
      Liebe Grüße
      Caro

  • Jovana sagt:

    Liebe Caro,
    vielen Dank für diesen schönen Post. Du hast viele essentielle Dinge auf den Punkt gebracht, die eigentlich logisch erscheinen sollten, aber oftmals vergessen werden. Ich werde meine Social- Media- Strategie in den nächsten Tagen auf jeden Fall überdenken. Freu mich schon auf deinen nächsten Post!

    Liebe Grüße, Jovana

    • Caroline sagt:

      Liebe Jovana,

      vielen Dank für deinen lieben Kommentar! 🙂
      Jap, ich hab mich lange Zeit einfach über mich selber geärgert, weil ich die einfachsten Dinge einfach nicht verstanden habe… ich meine, ist ja klar, dass man bei einem SOZIALEN Medium auch sozial interagieren sollte! 😀
      Wünsche dir ganz viel Erfolg mit deiner Strategie!
      Liebe Grüße
      Caro

  • Honey sagt:

    Dein Artikel ist wirklich schön zu lesen und du hast mich auch etwas inspiriert. Ich mag Instagram auch sehr gerne. Pintererst habe ich auch schon einige Jahre, aber es tut sich dort nicht viel. Ich bin auf deinen Artikel darüber echt gespannt.

    • Caroline sagt:

      Vielen Dank für deinen lieben Kommentar! 🙂
      Pinterest kann ich dir echt ans Herz legen- bei mir funktioniert das wahnsinnig gut!
      Ich poste darüber in den nächsten Wochen aber nochmal ausführlich! 😉
      Wünsch dir einen entspannten Abend,
      Caro

  • Fiona sagt:

    Interessanter Artikel, ABER ich finde es kommt immer drauf an was man ist und was man sein weil. Bei meinem Instagram funktioniert es z.B. sehr gut Blogartikel zu posten und nur auf englisch zu schreiben. Es sind ja Teaser, mehr gibt es dann eben auf dem Blog 😉
    Liebe Grüße, Fiona THEDASHINGRIDER.com

    • Caroline sagt:

      Liebe Fiona,

      vielen lieben Dank für deinen interessanten Kommentar! 🙂
      Klar, ich kann dich total verstehen und spreche ja nur aus meiner persönlichen Erfahrung. Natürlich gibt es auch viele Blogger, bei denen es auch anders funktioniert, bei dir finde ich zB. deine Bildsprache einfach genial und dein Instagram-Feed allein von den Bildern her super inspirierend! Bei mir hat das wie gesagt einfach nicht richtig funktioniert und jetzt bin ich einfach froh, für mich persönlich die richtige Lösung gefunden zu haben. Ich finde es aber trotzdem total interessant zu sehen, dass es bei dir auch anders funktioniert! 🙂
      Wünsche dir einen schönen Abend,
      Caro

  • Ruhrstyle sagt:

    Vielen Dank für diesen tollen Beitrag und deine Tipps kann ich sehr gut gebrauchen. Ich wünsche mir zwar nur eine kleine Community, aber bislang hatte ich den Dreh auch noch nicht raus. Irgendwie habe ich dieselben Gedanken, wie du Anfangs und es führt zu nichts. Nun werde ich mal deine Strategie versuchen.

    liebe Grüße
    Rebecca

    • Caroline sagt:

      Liebe Rebecca,

      vielen, vielen Dank für deinen Kommentar!
      Ich glaube dir geht es wirklich so wie mir früher- aber fang einfach mal an mit Instagram, das habe ich damals auch so gemacht! Mit der Zeit wirst du den Dreh schnell raushaben, war bei mir zumindest so! 🙂
      Ich wünsche dir ganz viel Erfolg und einen schönen Abend,
      Caro

  • Marie sagt:

    Ein toller Beitrag mit vielen guten Tips ! 🙂
    Ich wünsche dir noch einen tollen Sonntag.
    Liebste Grüße
    Marie

    http://www.whatiwearinlondon.com

  • Eli sagt:

    Liebe Caro,
    Ich lese deinen Post ganz aufmerksam! Was mir aufgefallen ist: ich finde auch dass sich auf Instagram (neben auch viel oberflächlichem) manchmal “Freundschaften” ergeben die einem das Gefühl geben ” da gibt es Leute die genauso denken, sich genau für das selbe interessieren ” . Die personality ist echt total wichtig!! Toller Post!!

    • Caroline sagt:

      Liebe Eli,

      vielen, vielen Dank für deinen Kommentar! 🙂
      Ja, ich habe mittlerweile schon sooo viele Leute über Instagram getroffen und total nette (und gleichgesinnte) Blogger kennen gelernt- das finde ich einfach super an Instagram! Und ja, die Oberflächlichkeiten gibt’s doch eigentlich überall (Smalltalk an der Uni 😀 )… Das mit der Personality finde ich aber auch total wichtig und hab es lange Zeit total unterschätzt!
      Wünsche dir einen schönen Abend!
      Caro

  • Vita sagt:

    Sehr spannender Artikel! Ich tue mich manchmal auch noch schwer mit Instagram und habe es anfangs auch nur für den blog benutzt. Aber versuche deine Tipps jetzt wieder mehr einzusetzen (man gelangt leider super schnell in alte Muster).

    Liebe Grüße,
    Vita

    • Caroline sagt:

      Liebe Vita,

      vielen Dank für deinen lieben Kommentar! 🙂
      Ohh ja, ich tue mir ehrlich gesagt manchmal auch noch schwer… da hab ich irgendwie nix zu sagen und eine guten Bilder 😀 Aber solche Tage gibt’s und man sollte sich davon nicht unterkriegen lassen!
      Wünsche dir viel Erfolg und einen schönen Sonntagabend!
      Caro

  • LISA sagt:

    Hallo Caroline, ein sehr interesannter Artikel. Finde vor allem deine Idee gut, den Einleitungssatz auf Englisch und den Rest auf Deutsch zu schreiben. So verstehen auch internationale Follower etwas 😉 Ich finde auch, dass man zum Beispiel deutsche und englische Hashtags mischen sollte, um möglichst viele Leute anzusprechen, ohne die eigentliche Zielgruppe aus den Augen zu verlieren. Ich kann dir auf jedenfall zustimmen, seit ich selber mehr like, kommentiere und offene Fragen in meinen Texten stelle, erreiche ich viel mehr Leute auf Instagram. Liebe Grüße aus dem WOLF CLUB (https://joinwolfclub.wordpress.com/)

    • Caroline sagt:

      Liebe Lisa,

      vielen Dank für deinen tollen Kommentar!
      Ja, die Idee mit dem Einleitungssatz auf Englisch habe ich eigentlich von einer Blogger-Freundin und bei uns funktioniert das wirklich super! Jap, das mit den Hashtags habe ich gar nicht angesprochen aber das ist eine super Idee und ich mache das auch so! Statt zB. nur “#Crafting” zu taggen, tagge ich auch #basteln.
      Wünsche dir ganz viel Erfolg und einen entspannten Abend,
      Caro

  • WMBG sagt:

    Sehr gute und wertvolle Tipps 🙂 Ich muss gestehen, dass ich anfangs das mit dem Kommentieren und Liken bei anderen ebenfalls unterschätzt hatte.

    XXX,

    Wiebke von WMBG

    Instagram||Facebook

    • Caroline sagt:

      Liebe Wiebke,
      vielen Dank für deinen lieben Kommentar! 🙂
      Ja, ich hab das lange Zeit auch total unterschätzt!
      Wünsch dir ganz viel Erfolg und einen schönen Abend,
      Caro

  • Kea sagt:

    Liebe Caro, ich liebe Artikel, in denen Blogger auch über ihre “outtakes”, bzw. “Blog-Jugendsünden” berichten, denn wir alle wissen doch: Wir wachsen mit unseren Blogs und lernen immer weiter dazu! Ich heute dank deines Artikel definitiv, denn ich hatte Instagram bisher eher als reine Bilderschau wahrgenommen und pflege den deutlich persönlicheren Austausch per Facebook. Das mag aber auch an meinem eigenen Instagram-Nutzungs-Verhalten liegen, ich scrolle oft nebenbei durch den Stream, im Bus, an der Supermarktkassenschlange oder morgens beim Zähneputzen. Ich werde aber nun gerne mal einen Versuch machen, mehr zu lesen und mehr zu schreiben! Wer weiss, vielleicht entdecke ich es ja doch noch für mich als Liebe auf den zweiten Blick? Liebe Grüße! Kea

    • Caroline sagt:

      Liebe Kea,
      tausend Dank nochmal für’s Teilen meines Artikels und für dein Feedback- ich freue mich sehr!
      Oh ja, selbst in den letzten Monaten hat sich bei mir blogtechnisch wahnsinnig viel verändert und ich bin selber ganz überrascht von der schnellen Entwicklung.
      Ich kann dir Instagram auf jeden Fall nahe legen, denn seitdem ich die App intensiv nutze (einziger Nachteil an dieser Stelle: Instagram kostet mich wirklich enorm viel Zeit… aber es zahlt sich meiner Meinung nach aus) habe ich irgendwie ein viel innigeres Verhältnis zu meinen Followern… und da kommt es auch gar nicht darauf an, wieviele 1000 Follower man jetzt hat.
      Ich nehme mir für Instagram meistens Morgens und Abends in Ruhe Zeit zum Kommentieren und Durchscrollen, das reicht für mich eigentlich schon.
      Bin gespannt was sich bei dir auf Instagram entwickelt!
      Liebe Grüße
      Caro

  • Geri Amazon sagt:

    So sehe ich das auch…Meine Einhörner wollen Gottseidank keine perfekte Bloggerbiene sehen sondern interessieren sich für mein Leben und meine Ansichten..Ich zähle auch mehr auf Qualität statt Quantität…Toll geschrieben <3

Schreibe einen Kommentar zu Caroline Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert