Pinterest Marketing: Der Guide für Unternehmen und Blogger

Ihr Lieben, willkommen zum 7. Teil meiner Blog Tipps Serie! Der heutige Artikel knüpft direkt an meinen vorigen Artikel über Pinterest an und ich werde noch mehr ins Detail gehen. An dieser Stelle deshalb: Dieser Artikel ist für Pinterest-Nutzer gedacht, die schon ihre festen Pinterest Boards entwickelt haben, einen Pinterest-Businessaccount besitzen und auch sonst etwas vertraut mit Pinterest sind. Falls nicht, könnt ihr gerne alle Grundlagen in meinem ersten Artikel über Pinterest nachlesen.

Wow, kaum zu glauben, wie schnell sich das alles entwickelt, oder? Noch vor wenigen Monaten bin ich bei weniger als 100 Nutzern/Tag herumgedümpelt und mittlerweile wachsen und wachsen meine Statistiken immer weiter und schneller. An dieser Stelle: Ihr wisst ja, dass ich wenig bis fast keine Werbung auf Madmoisell schalte und es mir NICHT darum geht, groß und berühmt zu werden (das wäre mir als Blogger sowieso zu anstrengend :D). Viel mehr war mein Anfangsgedanke, dass ich so viel Arbeit in meinen Blog stecke und mir bei allen Artikeln große Mühe gebe… und am Ende keiner meine Artikel liest. So, das ist natürlich ein großes Problem, was durch viele verschiedene Strategien behoben werden kann. Eine davon ist das richtige Nutzen von Pinterest.

Aufbau von Reichweite auf Pinterest

Nochmal ganz kurz zusammengefasst ging es im Pinterest Artikel Nr. 1 um folgende Themen:

  • Ihr pinnt eure Bilder von eurem Blog auf eure Pinterest-Boards. Auf Pinterest werden diese Bilder im Idealfall viral (+1000 Repins) und verhelfen euch so zu einem enormen Traffic, der sogar noch perfekt auf eure Zielgruppe (in meinem Fall  deutsche Leser mit Interessen im Bereich DIY) abgestimmt ist. Um es kurz zu fassen: Durch den richtigen Einsatz von Pinterest erhaltet ihr viele, viele neue Leser für euren Blog.
  • Pinterest ist eine Art Suchmaschine für Bilder, deshalb spielen Keywords eine große Rolle. Keywords können in den Benutzernamen, die Bordtitel- und Beschreibungen und die Bildbeschreibungen aufgenommen werden. Nur, wer sein Pinterest Profil auf Keywords optimiert hat, kann gefunden werden und somit exponentiell wachsen!
  • Um Pinterest richtig zu nutzen, muss euer gesamter Blog auf Pinterest optimiert sein: Keine Querformat-Bilder (Hochformat wird viel besser gepinnt und ja, auch ich habe meinen Blog von Quer-auf Hochformat umgestellt), einen Pin-it Button und Alt-Beschreibungen der Bilder (eigentlich ein SEO Thema). Außerdem müsst ihr euren Pinterest Account auf einen Business Account umstellen (kostenlos und easy) und euch einmalig für sogenannte “Rich Pins” anmelden.
  • Euer Pinterest Profil sollte mit euren Farben gebranded sein, damit ihr Wiedererkennungswert schafft. Mehr dazu könnt ihr übrigens in meinem Blog Tipps Artikel über Branding nachlesen.
  • Im Idealfall solltet ihr +30 verschiedene Boards veröffentlicht haben und darauf regelmäßig pinnen. Im Durchschnitt pinne ich +50 Pins pro Tag.

Pinterest Marketing

Hochwertiger Content = viele Repins

Und jetzt, nochmal ganz, ganz wichtig: Ich habe nach meinem letzten Artikel einige Kommentare wie “bei mir funktioniert das trotz Strategie nicht” erhalten und dann tatsächlich mal die Pinterest Profile dieser Kommentar-Autoren besucht. Ein wichtiger Fehler, der mir sofort aufgefallen ist: Damit eure Bilder auf Pinterest funktionieren, müssen sie perfekt sein! Perfekt ausgeleuchtet, liebevoll drapiert und mit Wow-Effekt. Die User auf Pinterest wollen etwas tolles, neuartiges sehen und nur wer solchen Content liefern kann, der kann auch mit viralen Pins rechnen. Außerdem solltet ihr die Keywords wirklich ernst nehmen, denn nur “DIY” oder “Food” als Boardbeschreibung (was ja Keywords sind) ist einfach nicht genug, da es zu diesen Keywords schon viele Boards gibt und ihr somit in der Suche nie hoch gerankt werdet. Im Prinzip funktionieren die Keywords wie bei der Google-Optimierung, auch hier lohnt es sich, Synonyme (DIY –> Basteln, Selbermachen, DIY Geschenke, DIY Wohnen, DIY Deko, Do it yourself… ) zu recherchieren und somit zielgerichtetere Boards aufzubauen (zB. zum Thema Food nur über Sommer Drinks oder Muffins).

Seid ihr bereit für den zweiten Teil meines Posts? Ja? Na dann, los geht’s!

3 Keyfacts zum Pinterest Marketing

Während ich mich seit einigen Monaten an Pinterest herumprobiere, habe ich es mit folgender Überlegung zu einem rasant wachsenden Pinterest-Profil geschafft: Und zwar ist das A und O beim Pinnen von Pins die Anzahl der täglichen Pins, die Themenvielfalt und die richtige Uhrzeit. Ihr solltet pro Tag mindestens 50 Pins pinnen. 10-20% dieser Pins sollten aus eurem eigenen Content bestehen und der Rest sind fremde Bilder. Ich weiß, das klingt auf den ersten Blick viel aber um zu wachen, müsst ihr wirklich so viel pinnen. Um das Ganze jetzt so effizient wie möglich zu gestalten, verrate ich euch meinen Geheimtipp:

Ihr wisst ja bestimmt, dass sich die meisten Menschen morgens und abends in sozialen Netzwerken aufhalten und diese Zeit müsst ihr auf Pinterest perfekt abpassen. Das klappt natürlich nur, wenn ihr eure Zielgruppe perfekt bestimmt habt. Seid ihr Mama Blogger und eure ideale Leserschaft wird vermutlich morgens um 10 online sein, nachdem das Kind in der Kita ist? Oder wisst ihr, dass eure Leser besonders jung und somit eher nachtaktiv sind? Ich poste zB. 60% morgens und 40% abends zu den sogenannten “Peak” Zeiten. Jetzt stellt ihr euch natürlich die Frage: Sitze ich wirklich jeden Morgen um 7 an meinem Laptop und pinne 30 Pins? Natürlich nicht! Ich benutze nämlich ein Scheduling Tool namens “Board Booster”*, mit dem ich meine Pins erst plane und dann automatisch veröffentliche.

Zur richtigen Uhrzeit pinnen mit Board Booster

Nochmal langsam, dieses Programm funktioniert folgendermaßen (und ist übrigens kein “fauler” Trick, sondern in den USA weit verbreitet und völlig legal): Normalerweise sehe ich in meinem Feed einen Pin und pinne ihn dann auf ein relevantes Board. Ich pinne ihn aber jetzt auf kein relevantes Board, sondern auf ein geheimes Board. Dieses geheime Board ist mit dem Programm “Board Booster*” verknüpft und auf Board Booster selbst stelle ich dann genau ein, wie oft und zu welchen Seiten das Programm meine Pins von den geheimen Boards auf die öffentlichen, relevanten Boards pinnen soll.

Pinterest Feed –> Geheimes Board –> Öffentliches Board 

Wenn ich also ein öffentliches Board namens “DIY Deko” habe, dann pinne ich erst auf “DIY Deko Geheim” und von dort pinnt Board Booster automatisch (morgens um 7 schlafe ich nämlich noch :D) zu den besten Zeiten auf das öffentliche Board “DIY Deko”. Das ist aber nicht der einzige tolle Punkt von Board Booster: Nach einiger Zeit Herumprobieren sehe ich genau, zu welchen Zeiten wieviele Pins die meisten Repins erhalten und kann anhand dieser Infos meine Pin-Zeiten immer perfekter und zielgerichteter optimieren. Die Peak-Zeiten lassen sich auch auf verschiedene Boards splitten, so weiß ich zB., dass die DIY Boards alle morgens super laufen, wohingegen “Food” und “Interieur” abends mehr Repins erzielen.

Ihr könnt mich an dieser Stelle für einen verrückten Strategie-Freak halten, oder mir einfach glauben: Mit dieser Strategie habe ich es von 10 Pin-Aufrufen/Tag auf 90.000 Aufrufe/Tag geschafft. Ich erziele jeden Tag bis zu 100 Klicks auf meinen Blog (Tendenz stark steigend) und das, obwohl ich so wenig Zeit in Pinterest investiere, wie in kein anderes Tool. Einmal eingearbeitet, Board Booster eingestellt und einmal pro Woche neue Pins auf die geheimen Boards pinnen…. fertig! Ich weiß, ich konnte das anfangs auch nicht glauben und hab mich einfach aus Spaß bei Board Booster angemeldet. Ich dachte wirklich, das sei fauler Zauber, der nicht funktioniert. Zum Beweis zeige ich euch nochmal meine aktuellen Statistiken. Wer sich an meine Statistiken vom letzten Post erinnert: Ja, die haben sich innerhalb von 3 Wochen tatsächlich verdoppelt!

Pinterest Marketing

Den Pinterest Algorithmus verstehen

Meine Vermutung, warum das strategische Pinnen zu den besten Zeiten so gut funktioniert: Der Pinterest Algorithmus bemerkt, wenn jemand sehr regelmäßig pinnt (das ist wie, wenn man sich um eine Pflanze kümmert… Man muss auch regelmäßig gießen, sonst vertrocknet sie) und diese Pins aufgrund der perfekt optimierten Zeiten viele Repins erzielen. Das ist dann für Pinterest automatisch ein Signal, dass dieser User hochwertige Inhalte bietet, die der Algorithmus “pushen” sollte. Folglich wird euer Profil immer häufiger als Vorschlag zum Folgen angezeigt, ihr erscheint in der Suche weiter oben und eure Pins werden generell viel häufiger angezeigt. Das Ganze läuft dann wie ein Schneeball weiter: Einmal oft angezeigt, werdet ihr noch öfters angezeigt, da ihr immer “wertvoller” werdet. Somit wachst und wachst ihr immer weiter. Falls ihr jetzt denkt “Ach, das Schaffe ich auch ohne Programm”: Ich habe es versucht und nicht geschafft. Da hat man am Wachende mal keine Lust, man verschläft oder es kommt doch etwas dazwischen. Das A und O ist einfach die Regelmäßigkeit, da könnt ihr noch so viel pinnen wie ihr wollt.

Weitere Tipps für euer Pinterest Marketing

Kommen wir jetzt aber zu anderen wichtigen Tipps, die ich euch mit auf den Weg geben möchte: Wenn ihr einen Pin pinnt, dann drückt auch auf das Herz daneben und “liked” ihn. Das pusht euren Pin (womöglich) etwas und schaden kann es nie.

Und so schafft ihr es, auch ohne 10k Follower ganz am Anfang zu wachsen: Gruppenboards! Auf Pinterest haben verschiedene User zu ihren Boards auch Gruppenboards veröffentlicht, auf die jeder pinnen kann, der auf diesem Board eingeladen ist, zu pinnen. Wie bekomme ich eine solche Einladung? Dazu müsst ihr dem Board Administrator eine Nachricht schreiben und freundlich fragen, ob ihr auch mitpinnen dürft. Ich bin zB. auf 6 verschiedenen DIY Gruppenboards Mitglied, die insgesamt mehr als 150.000 User erreichen. Jeder dieser 150.000 Menschen sieht euren Pin und die Chancen, dass er dadurch öfters weitergepinnt wird, steigen um das Vielfache.

Pinterest-Marketing-Strategie

Ich bin schon wieder am Ende meines Artikels angelangt und fasse deshalb nochmal zusammen:

  1. Das A und O: Zu den besten Zeiten pinnen mit dem Programm “Board Booster“*
  2. Themenvielfalt euerer Boards
  3. Viel und regelmäßig pinnen
  4. Den “Like-Button” benutzen
  5. Gruppenboards

Pssst… Weil ich so begeistert von dem Thema bin, habe ich noch ein kostenloses Worksheet für euch zusammengestellt. Dort verrate ich euch noch weitere Tricks rund um Keywords, Gruppenboards und die Nutzung von Board Booster:

Hier geht’s zum kostenlosen Worksheet Download:



Ich freue mich darauf, euch in meiner kleinen #Madmoisell Community begrüßen zu dürfen und wünsche euch einen schönen Sonntag!

 

PS: Kleiner Edit! 🙂 Die liebe Lisa von Pretty Nice hat meine Pinterest Tipps in die Tat umgesetzt und auf ihrem Blog von ersten Erfolgen berichtet! Ihre Erfahrung mit Pinterest könnt ihr hier nachlesen.

Love,

Caro2

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40 Comments

  • Alexandra sagt:

    Hallo Caroline,

    lieben Dank für Deine Tipps. Gerade am Anfang helfen sie mir sehr die Pinterest-Welt zu verstehen. Ich habe nun mehrfach gelesen, dass vor allem hochformatige Bilder gut funktionieren. Ich habe zu den Maßen jedoch nur eine Vorgabe für die Breite gefunden (235 Pixel), kannst Du mir einen Tipp für die Höhe geben?

    Lieben Dank und Gruß, Alexandra

  • Julia sagt:

    Hey 🙂
    Dein Beitrag ist super hilfreich, wenn man Pinterest bisher nur zum privaten Spaß benutzt hat.
    Ich habe noch eine Frage: Postest du Sachen auch doppelt? Mir kommen sehr oft Pins unter, die ich selbst schon gepinnt habe… Außerdem weiß ich nicht, wie ich sooooo viele Pins für meinen Content erstellen soll 😀 Ich müsste ja dann pro Tag 10 eigene Pins “erfinden”. Das wären 70 pro Woche… Oder löscht man die doppelten dann wieder aus den Boards? Ich versuche mittlerweile, für jeden neuen Blogpost 2 Pins zu erstellen, aber ich poste ja nur ein mal die Woche. (Ich weiß, das ist viel zu wenig…).

    Vielleicht hast du ja einen Rat, wie es da mit doppelten Pins aussieht.
    Alles Liebe,
    Julia

    • Caroline sagt:

      Hi Julia,

      lieben Dank für deinen Kommentar.
      Ja, ich poste viele Sachen doppelt, bzw. “loope” sie mit dem Programm Board Booster. Dadurch werden alte Pins nochmal gepinnt (dh verdoppelt) und der Pin, welcher schlechter performed, wird nach einigen Tagen gelöscht.
      Für jeden meiner DIY Blogposts erstelle ich 5 verschiedene Pins und dadurch (plus durch das Loopen alter Pins) komme ich dann auf eine recht hohe Anzahl eigener Pins.

      Liebe Grüße
      Caro

      • Julia sagt:

        Hallo Caroline,
        danke für deine Antwort!
        Das mit dem Loopen klingt gut, das werde ich mir mal anschauen. Das Tool scheint wirklich gut zu sein, ich hab bisher nur rein geschnuppert, aber ich denke, ich werde mich damit (und mit Pinterest generell) demnächst mehr beschäftigen!

        Alles Liebe,
        Julia

  • Marcella sagt:

    Hallo Caroline, erst mal herzlichen Dank für Dein großzügiges Teilen dieser äußerst wertvollen und umfangreichen Infos! Ich habe da noch eine Frage: ich möchte erst in 3 Monaten meinen Blog starten, macht es jetzt schon Sinn, professionell zu pinnen? Außerdem: macht es Sinn, über Themen zu pinnen, die mich nur rein privat interessieren, oder sollte ich das lieber auf geheimen Boards machen? Lieben Dank schon mal, liebe Grüße, Marcella

    • Caroline sagt:

      Hallo liebe Marcella,

      vielen Dank für deinen Kommentar! 🙂
      Ja, es macht jetzt schon Sinn, deinen Pinterest Account erstmal aufzubauen und dann später eigenen Content zu pinnen. Was man ja durch das ganze Pinnen von fremden Inhalten erreichen möchte, ist, dem Pinterest-Algorithmus positiv aufzufallen um dann mit eigenem Content mehr User zu erreichen.
      Themen, die dich nur privat interessieren, würde ich geheim pinnen (mache ich auch so, ich habe tausend geheime Boards 😀 ).

      Liebe Grüße
      Caro

  • Leni sagt:

    Hört sich ja alles sehr viel versprechend an! Ich werds mal versuchen deine Tipps zu beachten. Scheint aber auch recht viel Zeit in Anspruch zu nehmen…
    Liebe Grüße 🙂

    • Caroline sagt:

      Liebe Leni,
      Freut mich, wenn ich dir mit meine Tipps helfen kann! So ein bisschen Zeit muss man schon reinstecken, aber es lohnt sich eben auch 😉 Reicht ja anfangs auch die Tipps einfach im Hinterkopf zu behalten.
      Liebe Grüße,
      Caro

  • Louisa sagt:

    Ich habe mich in den letzten Wochen noch weiter mit diesem Thema beschäftigt und habe Viraltag als Alternative zu Board Booster für mich entdeckt. Mir gefällt Viraltag um einiges besser, da es mehr meinen Wünschen entspricht. Ich habe eine Review über Viraltag (auch im Vergleich zu Board Booster) geschrieben, vielleicht ist das für einige von euch interessant.
    http://vara-kreativa.de/review-von-viraltag-ein-must-have-fuer-blogger/
    Liebe Grüße, Louisa

    • Caroline sagt:

      Hallo liebe Louisa,

      lieben Dank für deinen Link!
      Das ist ja super interessant, ich kannte bisher nur Board Booster (muss ich gestehen 😀 ). Allerdings bin ich da was Boards etc. angeht schon so eingespielt, dass ich vorerst dort bleibe.

      Liebe Grüße
      Caro

  • vonKarin sagt:

    Hallo Caro, Pinterst ist meine Lieblingsplattform – da ich auch im DIY & Upcycling Bereich aktiv bin, nutze ich sie intensiv um meine Werke zu zeigen und mir andere Werke auf Boards zu holen. Diese Aktivitäten bringen mir übrigens viele Blogbesucher aus Russland und den USA. 🙂
    Danke für die wertvollen Tipps in deinem Beitrag. Das mit den Zeiten muss ich künftig auf jeden Fall noch besser beachten und auf Business umstellen. Danke!
    Herzliche Grüße
    vonKarin

  • Liebe Caroline,

    jetzt habe ich einige deiner Posts bzgl. Social Media gelesen und bin fasziniert, motiviert und extrem dankbar für deine tollen Tipps. Einzig meine To Do List ist nun noch länger geworden. 😉

    Ich bin nicht nur von den Posts begeistert, sondern zusätzlich von deiner Professionalität und Hingabe. Das ist extrem inspirierend für mich.

    Vielen, vielen Dank und alles Liebe (Erfolg wirst du sowieso haben)
    Gabriele

    • Caroline sagt:

      Liebe Gabriele,

      vielen, vielen Dank für deinen lieben Kommentar und entschuldige bitte meine verspätete Antwort!
      Ich bin mit den Kommentaren hier auf meinem Blog momentan etwas hinterher…
      Und tausend Danke für dein tolles Feedback, das bedeutet mir wirklich sehr viel!
      Es freut mich total, dass ich dir mit meinem Post weiterhelfen konnte. Man muss die Tipps ja auch nicht alle implementieren, sondern kann das schön langsam nach und nach angehen… dann ist die To-Do Liste auch nicht so endlos lang! 🙂

      Viele Grüße und ein schönes Wochenende

      Caro

  • Becci sagt:

    Liebe Caro,
    wow, ich bin gerade völlig platt. Ich liebe Pinterest zwar von Anfang an – mir war aber nicht klar, wie ich es auf diese Art für meinen Blog nutzen kann.
    Das werde ich nun auf jeden Fall ausprobieren!
    Danke dafür! 🙂
    Viele Grüße
    Becci
    Schönes scheint

  • Louisa sagt:

    Hey, vielen Dank für deine vielen Tipps für einen erfolgreichen Blog. Besonders die zu Pinterest haben mir wirklich weiter geholfen und mein Pinterest Account ist innerhalb einer Woche merklich gewachsen. Außerdem haben über diesen Weg schon einige neue Leser den Weg zu meinem Blog gefunden.
    Louisa von http://www.vara-kreativa.de

  • Debby sagt:

    Es ist unglaublich, was du alles herausgefunden hast über und mit Pinterest… Vielen vielen Dank dass du dein Wissen mit uns teilst!! Ich gehöre auch immer noch zu der Sorte Blogger, die Pinterest zwar nutzen, aber irgendwie will es doch noch nicht so wirklich klappen… =) Daher – vielen Dank für deine tollen Tipps!
    Ich hab noch eine (wahrscheinlich ziemlich blöde) Frage… Um in ein Gruppenboard zu kommen, muss ich ja direkt den Gründer von diesem Board anschreiben. Kann man das irgendwie über Pinterest direkt machen oder muss ich da den Umweg über den Blog (oder so) nehmen?
    Vielen Dank – finde deine Beiträge echt super und hilfreich!
    Liebe Grüsse
    Debby

  • Sophia sagt:

    da hast du dich aber echt ins Zeug gelegt mit dem Beitrag- meinen Respekt und tausend Dank- da waren einige zahlreiche Tipps dabei.
    Ich finde es sehr bewundernswert, dass du deine Erfahrungen nicht für dich behälst, sondern mit allen teilst- glaub mir, das ist nicht selbstverständlich !!
    Aber eine Frage habe ich noch:
    wie schaffst du es, auf ca. 20% eigene Inhalte zu kommen ? Das hieße ja, dass du im Durchschnitt pro Tag mehr als zehn eigene Bilder hochstellen musst- verlinkst du dann alte Sachen und löschst den Pin dann wieder oder postest du einfach in verschiedenen Gruppenboards ? Sorry wenn ich so direkt frage 🙂

    hab ein wundervolles WE du Liebe !
    sophia

    • Caroline sagt:

      Liebe Sophia,

      erstmal danke dir für deinen lieben Kommentar!
      Freue mich total, dass ich dir weiterhelfen kann und du meinen Post hilfreich findest 🙂
      Ach, ich interessiere mich halt total für Strategie-Themen und kann solche tollen Entdeckungen einfach nicht für mich behalten… wäre ja auch total schade, wenn andere Blogger nix von Pinterest wüssten. Aber klar, ich weiß, dass ansonsten auch viele Tipps “verschwiegen” werden aus Angst vor der Konkurrenz, was ich aber persönlich blöd finde.
      Zu deiner Frage mit den Pins: Ich pinne ja pro Tag ungefähr 50 Pins, 20% wären dann ja 10 Stück. Wenn ich einen eigenen Häkel-Pin (als Beispiel) auf meine 4 Gruppenboards, mein Blog DIY Board, mein allgemeines DIY Board und mein Häkeln Board pinne, dann bin ich bei 7 neuen Pins. Dazu loope ich dann meistens noch alte Pins und komme so (im Idealfall) auf 10 Pins. Anfangs, als ich noch nicht so viel Content hatte, habe ich auch nur 10% gepinnt, das ist auch okay.

      Liebe Grüße und ein schönes Wochenende für dich!
      Caro

  • Hallo Caroline,
    danke für die tollen Tipps. Ich bin immer noch am Anfang meiner “Pinterest-Karriere”. 50 Pins pro Tag könnte ich aber nie posten. Das sind ja unglaublich viele!
    Ich suche schon seit langem Pinterest Gruppen im Bereich DIY. Kannst du mir ein paar empfehlen?
    Ganz liebe Grüsse,
    ♥ Sabrina

    • Caroline sagt:

      Liebe Sabrina,

      vielen Dank für deinen Kommentar. 🙂
      Mittlerweile sind es sogar 70 Pins! Wobei 30 davon schon immer “gelooped”, also alt waren, dh. es sind immer so ca. 20-30 neue Pins pro Tag. Das Tempo sollte man aber schon durchhalten, wenn man schnell wachsen möchte.
      Schau für die Gruppenboards einfach auf meinem Profil unten, da sind einige.
      Du müsstest für jedes Board dann allerdings die einzelnen Administratoren anschreiben, ich bin auch “nur” Mitglied.

      Liebe Grüße
      Caro

  • Oh WOW – ich wusste gar nicht, dass Pinterest so ein Booster sein kann und dass es solche Programme gibt, die automatisch posten. Klingt sehr spannend. Ich sollte mein Glück auch mal versuchen.
    Danke für den ehrlichen Einblick und den Tipp – alles andere als selbstverständlich.
    Mach weiter so.
    Liebe Grüsse
    Elisabeth

    http://www.missespopisses.com

    • Caroline sagt:

      Liebe Elisabeth,

      tausend Dank für deinen lieben Kommentar und dein tolles Feedback!
      Seitdem ich den Dreh bei Pinterest raus habe, sehe ich es irgendwie als selbstverständlich, anderen Bloggern davon zu berichten. Mir hat ja selbst lange keiner was zu Pinterest erzählt (ist irgendwie kein Thema hier in Deutschland….) und ich finde es schade, wenn andere Blogger das Potential verschwenden.
      Wir als Blogger müssen ja zusammen halten! 🙂
      Den Tipp mit Pinterest habe ich zufällig bei einer amerikanischen Bloggerin aufgeschnappt und dann sofort getestet – ich bin immer noch so überrascht, wie toll das funktioniert!
      Gerade für dich würde sich Pinterest sicherlich lohnen! 🙂

      Viele liebe Grüße
      Caro

  • Mrs. Bella sagt:

    Liebe Caroline,
    tolle Tipps. Ich habe mich bei Board Booster angemeldet, aber was muss ich jetzt machen?
    Lg.

    • Caroline sagt:

      Jetzt musst du oben links im Menü entweder auf “Scheduler” oder “Looping” gehen und dann deine Kampagnen kreieren. Das ganze hatte ich in meinem Worksheet aber nochmal bebildert erklärt.
      Ich habe bei Board Booster anfangs auch etwas herum experimentiert, nach einiger Übung ist es aber ganz einfach 🙂

      Liebe Grüße
      Caro

  • Wow liebe Caro – das nenne ich mal einen ausführlichen und hilfreichen Beitrag 🙂 Pinterest steht bei mir auch ganz oben auf der To-Do-Liste und verdient auf jeden Fall mehr Aufmerksamkeit & Pflege. Ich nutze es zwar viel privat (Stichwort: Geheime Boards ;)) aber habe was den Blog angeht, das Potential noch überhaupt nicht richtig ausgenutzt. So detaillierte Tipps sind da super hilfreich und ich kann mir wirklich vorstellen wie viel Arbeit du in so einen Beitrag steckst 😉 Danke, danke & viele liebe Grüße, Lisa

    • Caroline sagt:

      Liebe Lisa,

      vielen, vielen Dank für deinen Kommentar und dein tolles Feedback!
      Ehrlich, ich freue mich total, dass meine “Strategie” Artikel so gut ankommen und ich damit Wissen weiter vermitteln kann.
      Ja- schau dir Pinterest unbedingt an! Gerade bei deinen tollen Bildern und dem Blog-Thema würde sich Pinterest für dich unglaublich lohnen. Ich bin selber komplett überrascht von dem Potential dahinter und habe das Gefühl, dass das selbst bei mir erst der Anfang ist! 😀

      Viele liebe Grüße
      Caro

  • Mai sagt:

    Oh man, ich muss wirklich mal anfangen mich mehr mit Pinterest zu beschäftigen.
    Richtig interessanter Beitrag, der mir sicher noch weiter helfen wird!

    Liebste Grüße – Mai
    http://www.sparkleandsand.com

  • Ich habe vorhin noch den ersten Teil gelesen und werde jetzt mal nach und nach versuchen, dass ich alles umsetze. Mein Board ist noch eine Mischung aus privatem Account und meinem Blog, aber der Blog soll jetzt vorrang haben.
    Die Tipps sind gut und ich werde alle meine Boards nochmal überarbeiten.

    Liebe Grüße

    • Caroline sagt:

      Liebe Julia,

      Dankeschön für deinen Kommentar! 🙂
      Ich habe Pinterest bis vor einigen Monaten auch noch privat genutzt und habe meinen Account dann nach und nach besser gegliedert und auf den Blog umgestellt. Hat sich meiner Meinung nach total ausgezahlt!

      Liebe Grüße
      Caro

  • Jenny sagt:

    Wow, Pinterest ist ja wirklich ein Kapitel für sich!
    Wahnsinn wieviel Energie und Zeit du darin investierst, Hut ab! ich mag Pinterest total gerne, die Gefahr ist nur immer das ich mich darin ein wenig “verliere”, heißt fange ich mal aktiv an zu pinnen, höre ich so schnell nicht mehr auf und verliere Zeit.
    Liebe Grüße
    Jenny von http://www.fitandsparklinglife.com

    • Caroline sagt:

      Liebe Jenny,

      vielen, vielen Dank für deinen Kommentar und dein tolles Feedback!
      Oh ja, ich kenne das Zeitproblem bei Pinterest auch nur zu gut, deshalb habe ich mir eine Routine eingerichtet, dass ich nur noch einmal pro Woche intensiv (1 Stunde) mit meinem Programm pinne und so nicht in die “Versuchung” komme, jeden Tag zu viel Zeit auf Pinterest zu verlieren.

      Liebe Grüße
      Caro

  • Biene sagt:

    Deine Pins sehe ich auf Pinterest echt regelmäßig, und finde sie klasse (abgesehen davon, dass deine Ideen cool sind :)). Du hast es echt raus. Ich muss mit Pinterest immer noch warm werden und den Admin Bereich für Business-Accounts noch richtig kennenlernen.

    Den Booster finde ich ja sehr interessant. Perfekt für mich, weil ich voll arbeite und morgens keine Zeit habe, um zu pinnen!

    Danke für den coolen Artikel, er hilft echt weiter 🙂

    LG Biene
    http://lettersandbeads.de

    • Caroline sagt:

      Liebe Biene,

      Dankeschön für deinen Kommentar!
      Oh- das freut mich ja sehr zu hören, dass man meine Pins auf Pinterest oft zu Gesicht bekommt. 🙂
      Ja, ich habe bei Pinterest und Board Booster mit den ganzen Analytics ganz schön Zeit gebaucht aber wenn man sich einmal eingearbeitet hat, dann funktioniert es ganz von alleine.

      Liebe Grüße
      Caro

  • Lara sagt:

    Ein richtig hilfreicher Post und du hast ihn toll geschrieben! Das mit dem Board Booster werde ich mal ausprobieren, kann mir aber leider nur die Probeversion “leisten”. Das Design von deinem Blog gefällt mir mega gut, schön, dass es für dich gerade so bergauf geht. 🙂 Lg Lara
    http://www.laramaahsen.com

    • Caroline sagt:

      Liebe Lara,

      vielen, vielen Dank für deinen Kommentar und dein tolles Feedback! 🙂
      Jap- ich habe mir zu Anfang auch nur die Probeversion geleistet und dann aber schnell festgestellt, dass sich das Tool für meine Nutzung einfach voll lohnt und zahle jetzt 10 Dollar pro Monat. Würde das aber auch nur machen, falls man nach der Testversion schon erste Ergebnisse sieht und Pinterest auch allgemein zur Zielgruppe des Blogs passt.

      Liebe Grüße
      Caro

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